Alpen Wellness im Naturhotel Forsthofgut

Auf dem Stadtring ist zähflüssiger Verkehr und wir brauchen eine knappe Stunde, um München endlich hinter uns zulassen. Irgendwann verwandelt sich der Ring in eine offizielle Autobahn, der Verkehr entzerrt sich und als ein blaues Schild der Bundesrepublik Deutschland endlich Ade sagt und uns in Österreich begrüßt, atmen wir tief durch. Ab jetzt dauert es nicht mehr lange. Die nächsten drei Tage sollen im Naturhotel Forsthofgut im Salzburger Land Entspannung und Erholung bringen, die wir nach den letzten, intensiven und arbeitsreichen Wochen gut gebrauchen können. Mit jedem Kilometer, den wir fahren, wachsen vor uns die Berge, die letzten 90 Minuten gehen über Landstraße, sind kurvig, die Wiesen und Wälder links und rechts naturbelassen und wir erahnen, welche Bergschönheit bald auf uns wartet.

Knappe drei Stunden später rollen wir langsam auf den Parkplatz des Naturhotels Forsthofgut in Hütten bei Leogang in Salzburg. Es ist eine Ankunft in einer anderen Welt. Dieses Gefühl stellt sich in der Sekunde ein, in der wir die Autotür öffnen. Die Luft ist klar, die Atmosphäre entspannt. Die Sonne scheint und verspricht für unseren Aufenthalt traumhaftes Wetter. Wir entladen den Kofferraum und schlendern zum Check-In, wo wir bereits namentlich auf einer Begrüßungstafel erwartet werden. Ab jetzt lautet das Motto „Abschalten“ und dafür bietet das Naturhotel Forsthofgut alles, was man braucht, denn nicht umsonst ist das Naturhotel preisgekrönt und wurde erst 2021 vom Falstaff Hotelguide zu einem der 10 besten Hotels in Österreich gekürt.

Alpenurlaub

Um das zu erreichen, braucht man viel Liebe, einen hohen Anspruch und 200% Überzeugung für das, was man tut. Und genau diese Eigenschaften bringen die Eigentümerfamilie Schmuck und die Hoteldirektion Frau Bitter mit ihrem Team mit. Doch eins nach dem anderen. Denn einen Begrüßungsdrink später erhalten wir pünktlich um 15 Uhr die Schlüsselkarten zu unserem Zimmer „Natursuite Lebensquell“. Dort warten 39qm ländlich-moderner Schlafwohnbereich, ein geräumiges Badezimmer mit freiem Blick in den Schlafraum, eine private Terrasse mit großzügigem Liegebereich und - das wichtigste - ein beeindruckender Blick auf das Bergpanorama auf uns. Später erfahren wir, dass unseres eins von 105 Zimmern des Hotels ist. Dabei wurde auf unterschiedliche Lebenssituationen Rücksicht genommen. Neben Doppelzimmern, die im Design und ihrer Farbgestaltung variieren, bietet das Naturhotel Forsthofgut seinen Gästen kleinere Suiten aber auch ganze Familienzimmer inkl. Stockbetten für die Kinder und separater Schlafbereiche für die Eltern. Zusätzlich sind in den letzten Monaten drei sogenannte Garten Lofts entstanden. Dieses Wohnparadies kommt mit einem 140qm Wohnbereich sowie 56qm Loggia und eigener Sauna daher.

Alpenurlaub

Da uns noch knapp vier Stunden bis zum Abendessen bleiben, entscheiden wir uns für einen kurzen Orientierungs-Spaziergang, um den Ort und den Wald hinter dem Hotel zu entdecken. Denn das Naturhotel Forsthofgut liegt direkt am Asitz. Der Berg ist Teil der Kitzbühler Alpen in Salzburg und ganzjährig ein beliebtes Ausflugsziel. Neben beeindruckenden Wanderstrecken kommen hier im Sommer auch begeisterte Mountainbiker und im Winter Skifahrer auf ihre Kosten.
Für unseren Spaziergang orientieren wir uns an den Schildern „Leos-Gang-Art“. Für ein erstes Kennenlernen mit der Umgebung in Leogang eignet sich dieser 45-minütige Rundweg hervorragend. Er führt uns zunächst weg vom Hotel ein wenig den Berg hinauf Richtung Wald. Kurze Zeit später nimmt er eine Linksbiegung, so dass wir oberhalb des Naturhotels Forsthofgut am Waldrand entlangspazieren und einen Blick auf das hoteleigene Gelände erhalten. Wir erkennen Liegewiesen und einen der 3 Pools, den das Hotel zu bieten hat. Während wir noch den Ausblick genießen, realisieren wir, dass wir uns direkt am hoteleigenen Wildgehege befinden, das für Jung und Alt gleichermaßen eine Attraktion ist, denn dort wartet „Rocky“ der Hotelhirsch. Mit seinem ausladenden Geweih grast er friedlich mit seinem „Rudel“ auf der Wiese - ein wunderschöner Anblick, von dem wir uns nur mühevoll losreißen können.
Auf Leos-Gang-Art lassen wir das Hotel nun hinter uns. Der Weg führt uns stattdessen hinter dem großzügig angelegten Mountain Bike Gelände in Leogang entlang. Die Mountainbike-Fahrer brettern die Schanzen entlang und durch den geführten „bikers only“ Waldweg dem Ziel im Tal entgegen. Dabei sind sie vollkommen unter sich, so dass weder Spaziergänger noch Wanderer gestört werden oder die Natur in Mitleidenschaft gezogen wird.
Zum Schluss der kleinen Tour gelangen wir an den Ausgangspunkt der Seilbahn zum Asitz. Von der Talstation geht es auf 1760 Höhenmeter zur Bergstation des Asitz. Im Sommer ist der Berg Ausgangspunkt für unterschiedlichste Wanderungen, die sowohl für Familien mit Kindern geeignet sind als auch für anspruchsvolle Wanderer. Erfreut stellen wir fest, dass die Talstation lediglich 5 Fußminuten vom Hotel entfernt ist. Damit steht der Ausgangspunkt für unsere Wanderung am nächsten Tag fest: Ab jetzt lautet der Plan: 6h Seelachtaler Höhenweg - vom Plateau des Asitz zu Fuß zurück zum Hotel.

Doch vorher geht es für uns zum Abendessen. Hierauf freuen wir uns seit unserer Ankunft, denn das Naturhotel Forsthofgut hat kulinarisch einiges zu bieten. Als Teil seiner Küchenphilosophie ForsthofgutKÜCHE wird jeden Abend eine Auswahl von drei 5-Gänge Menüs serviert wird. Zusätzlich bietet das Hotel drei a la Carte Restaurants. Eines davon ist das 1617. Der Name ist eine Hommage an die etwas über 400-jährige Geschichte des Betriebs. Im 1617 werden liebevoll österreichische Spezialitäten serviert. Kasnock’n im Pfandl, Seesaibling in der Salzkruste, Karee vom heimischen Hirschrücken oder auch ein typischer Kaiserschmarrn sind nur wenige der Highlights, die sich auf der Karte wiederfinden und die in gemütlich-uriger und gleichzeitig edler Almatmosphäre im eigenen Restaurant serviert werden.

Wen es kulinarisch in die Ferne zieht, hat seit diesem Jahr die Möglichkeit, das neu eröffnete Seerestaurant Mizūmi zu besuchen. Der Name verrät es: Im Mizūmi werden feinste japanische Speisen zubereitet. Dabei beschränkt sich die Speisekarte nicht auf die Auswahl unterschiedlicher Sushi Sorten, sondern ergänzt diese durch gezielt ausgewählte japanische Gerichte, weit ab von Sushi. Dazu zählen bei den Vorspeisen z.B. Dim Sums - kleine gefüllte Teigtaschen, die im Bambuskörbchen serviert werden. Weiter geht es mit einer Auswahl an Ramen und Hauptgängen mit Wagyu, Ente, Seezunge oder auch eleganten Gemüsesorten.

Wer seinem Aufenthalt nun noch die kulinarische Krone - oder besser gesagt „Haube“ - aufsetzen möchte, besucht außerdem das Fine Dining Restaurant „echt.Gut essen“. Hier kocht drei Hauben Koch Michael Helfrich im kleinsten Kreis für seine Gäste. Maximal 10 Personen genießen entweder ein 5- oder ein 9-Gänge-Menü und dürfen dem Koch dabei über die Schulter schauen. In privater Atmosphäre wird so gekocht, geplaudert, man tauscht sich über die Zubereitung und Lieblingsrezepte aus und genießt Köstlichkeiten wie Salat von Fenchel-Rohkost und Fenchelpollen auf einer Creme von Zitronenschalen mit mariniertem Zander, Wolfsbarsch gegart in Gewürz-Ö mit Muschelkraut oder einer Milchlammschulter mit Zwiebel-Confit und Nordafrikanischen Gewürzen.

Wir lassen uns während unseres Aufenthaltes von der ForsthofgutKÜCHE verwöhnen. Das Konzept überzeugt uns von Sekunde eins. Denn während auf der Abendkarte drei vollständige 5-Gänge-Menüs ausgewiesen werden, lassen sich die Gänge kreuz und quer miteinander kombinieren. Das ist ganz besonders angenehm, da jedes Menü unter einem von drei Genusslinien steht: Alpin, R50 oder Vegan. Während Alpin die Küche aus den sieben Ländern (Italien, Frankreich, Slowenien, Schweiz, Deutschland, Lichtenstein und Österreich) der Alpen Region verbindet, zeigt das R50 Siegel, dass die Zutaten der Gerichte „brutal regional“ aus maximal 50km Entfernung stammen. Zusätzlich bietet das vegane Menü eine bestechende Auswahl an Gerichten ohne tierische Produkte.

Während unseres Aufenthalts im Naturhotel Forsthofgut erleben wir einige „Aha“-Momente. Einer von ihnen stellt sich direkt am ersten Abend ein. Denn noch während wir uns an unseren zugewiesenen Tisch setzen, fällt unser Blick auf die erste Seite der Menükarte für den Abend. Sie wird von einem Zitat der Familie Schmuck, Frau Bitter und dem gesamten Team geziert. „Das grundlegende Element unseres Schaffens und Tuns ist der respektvolle Umgang mit Natur und Mensch“ steht dort mittig und groß. Wir lesen den Satz zwei Mal, um nachzufühlen und zu spüren, dass der Name des Hotels Programm ist: Der Zusatz Naturhotel ist nicht nur ein einfacher Marketing-Gag, sondern eine Philosophie, die auf fünf Generationen begründet ist, die sich seit jeher tief mit der Natur verbunden fühlen und für die Geschenke, die sie uns gibt, dankbar sind. Unter unserer Menükarte versteckt sich ein zusätzliches Informationsblättchen, das uns in diesem Verständnis bestätigt. Denn Familie Schmuck betreibt als Herzensprojekt einen eignen Bauernhof – den „Mauthof“. Hier werden aus der eigenen Landwirtschaft Produkte für das Forsthofgut angebaut – ein langersehnter Wunsch, den die Eigentümerfamilie mit dem Mauthof hat wahr werden lassen. Auf 21,8 Hektar Wiesen und Weidefläche fühlen sich Masthühner, Lämmer, Gänse und Schweine zu Hause. Im Wald um den Hof herum finden sich zudem Kräuter, Beeren und Pilze, die ebenfalls für die Küche verwendet werden. Damit kehrt das Forsthofgut zu seinen Wurzeln – einem Bauernhof – zurück. Ergänzend kooperiert das Naturhotel Forsthofgut mit Bauern und Betrieben aus der nächsten Region. Eier, Käse, Forellen, Gemüse, Milch, Brot, Fleisch und Destillate stammen von Betrieben in nächster Nähe. Und das schmeckt man!

Doch genug der vielen Informationen, denn der erste Gang wird serviert: eingelegte Rote Rübe mit Kräutersalat-Krenmayonnaise und Macadamianuss. Vor uns tischt sich ein kleines Gemälde auf, das wir Gabel für Gabel genussvoll entdecken. Hier ergänzen sich Geschmäcker perfekt und wir wissen: das Naturhotel Forsthofgut hält, was es verspricht – Exzellente Kulinarik.

Alpenurlaub

TAG 2

Am zweiten Tag klingelt der Wecker früh. Vor uns liegen 6h Wanderung über den Saalachtaler Höhenweg. Den Rucksack haben wir bereits am Vorabend gepackt. Die Wanderschuhe fühlen sich gut an und die Wanderstöcke warten ungeduldig in den Tragelaschen des Rucksacks. Bevor aber der Startschuss fällt, genießen wir noch einen gemütlichen Kaffee mit Hafermilch von der Kaffeebar mit persönlichem Barrista, die zum Frühstücksraum – dem Genussmarkt – gehört und eine Auswahl aus mehreren Kaffee- und Milchsorten bietet. Noch ist der Frühstücksraum leer und wir genießen die Stille. Nachdem die Tassen geleert sind und allmählich die Energie in die noch müden Knochen kehrt, brechen wir auf. Es geht zu Fuß zur Asitzbahn. Pünktlich zu ihrer Eröffnung um 9 Uhr sitzen wir in der Gondel und lassen uns knapp 700 Höhenmeter gen Himmel transportieren. Langsam verlassen wir das mit Morgennebel verhangene Tal und schweben wenige Minuten später in strahlendem Sonnenschein dem Bergplateau entgegen.

Oben angekommen ist die Orientierung einfach. Auf Mountainbiker und Wanderer warten die entsprechenden Schilder und wir stiefeln beschwingt los. Der Tag ist herrlich und schon bald befinden wir uns auf einem schmalen Weg, der uns mal durch den Wald, mal am Rande der Bäume entlangführt. Links und rechts vom Weg ist der Boden mit niedrigen Blaubeerbüschen bedeckt, die auch zu dieser Jahreszeit noch ihre kleinen dunkelblauen Früchte tragen. Nach kurzem Zögern tun wir es den anderen Wanderern gleich und probieren die kleinen blauen Kugeln, die – anders als ihre gezüchteten Geschwister aus dem Supermarkt – deutlich kleiner, etwas herber, auf jeden Fall saurer und sehr lecker schmecken. Unser Weg schlängelt sich Stück für Stück weiter. Wir laufen über dicke Baumwurzeln, genießen den Blick durch Farne, über moosbewachsenen Boden und die Aussicht zu unserer rechten ins Tal zwischen den Bergen. Währenddessen steigt die Sonne höher und die kühle Morgenluft heizt allmählich auf, so dass wir schon nach kurzer Zeit unsere Jacken und Pullover im Rucksack verstauen, um im T-Shirt weiter zu wandern. Nach 4 Stunden gelangen wir endlich an unseren Zwischenstopp die Lindlalm. Die Lindlalm ist eine gemütliche, urige Alm, wie man sie sich vorstellt. Besitzer und Team sind gut gelaunt und man serviert belegte Brote, Suppe mit Knödeln und den obligatorischen Kaiserschmarrn. Wir entscheiden uns für ein Käsebrot und eins mit Schnittlauch, ein alkoholfreies Weizen und ein Radler und tanken im Halbschatten unsere Kräfte auf. Die Ruhe und der Blick ins Grüne sind betörend und unsere Füße schreien, dass sie gerne sitzen bleiben wollen. Doch nach einer ausgiebigen Pause, treten wir das letzte Drittel unserer Wanderung an, das uns ab jetzt konsequent bergab Richtung Naturhotel Forsthofgut führt, wo der waldSPA bereits auf uns wartet.

Die letzten Meter ziehen sich, die Beine sind erschöpft. Zurück im Hotel entledigen wir uns daher umgehend unserer Schuhe, wechseln von Wanderkleidung in Bikini und Bademantel, schnappen uns die Spa-Tasche, die im Zimmer für uns bereitgestellt wurde und aus recyceltem Papier besteht und begeben uns in den Adults-Only-Bereich des 5.700 qm großen waldSPAs. Hier warten u.a. 25m Pool, drei beruhigende Dampfbäder, die 60 Grad Biosauna kräuterZEIT, ein Whirlpool mit 36 Grad Wassertemperatur und einem grenzenlosen Blick auf die Leoganger Steinberge sowie mehrere Ruheräume und die Teelounge waldGEFLÜSTER auf uns. Damit ist das Entspannungsprogramm für unsere beanspruchten Knochen perfekt. Und spätestens nach der kräuterSAUNA sagen wir auch den Resten des Alltags aus Berlin und Stuttgart endgültig Ade.

Tag 3

Die restliche Zeit vergeht wie im Flug. Den dritten und letzten Tag unseres Ausflugs lassen wir entspannt angehen. Nachdem uns die Sonne geweckt hat, werfen wir uns in den Bademantel und laufen über das noch taubedeckte Gras zum Badesee des Hotels. Mit den Zehen fühlen wir die eiskalte Wassertemperatur. Kurz überlegen wir, doch wieder Richtung Zimmer umzukehren. Doch nach einer kurzen Minute der Überwindung, lassen wir uns - begleitet von einer kurzen Schnappatmung - ins Wasser gleiten. Kalt, erfrischend und nach wenigen Sekunden Gewöhnungsphase genau der richtige Start in unseren letzten Tag im Naturhotel Forsthofgut, der ganz unter dem Motto „Wellness“ steht. Nach dem Frühstück entspannen wir im Sauna-Bereich, lassen uns noch von einer Massage verwöhnen und kaufen ein paar Mitbringsel in der hoteleigenen Boutique lieblingsDINGE für die Kleinen zu Hause.

Am Nachmittag wartet ein letztes Mal die StrudelZEIT auf uns, bei der wir kurz vor unserer Abreise doch noch schwach werden. Die StrudelZEIT ist fester Bestandteil des Hotelangebotes und bietet jeden Tag eine Auswahl unterschiedlicher Strudelsorten und Kuchen. Heute haben wir die Auswahl zwischen drei Sorten Strudel: den klassischen Apfelstrudel, Topfen und Beeren oder herzhaft mit Bohnen. Wir entscheiden uns für den Klassiker. Sein hauchdünner, blättriger Teig ist prall mit Äpfeln gefüllt, die genau die richtige Mischung aus Zimt, Süße und fruchtiger Säure mitbringen. Dazu genehmigen wir uns einen kleinen See aus Vanillesauce, einen Cappuccino mit Hafermilch und genießen noch einmal den Blick auf die Berge. 30 Minuten später ist es soweit, die Abfahrt ruft. Wir gehen mit einem tiefen Gefühl der Zufriedenheit und gleichzeitig des Bedauerns, denn nur ungerne verlassen wir das Naturhotel Forsthofgut. Daher versprechen wir schon jetzt: Wir kommen wieder!

Gelebte Nachhaltigkeit

Der Name ist Programm, daher ist nachhaltiges Wirtschaften für das Naturhotel Forsthofgut eine Selbstverständlichkeit. Konkret bedeutet das u.a.:

-                   Wasser wird aus der hauseigenen Quelle genutzt

-                   Ein Großteil der verwendeten Lebensmittel stammt direkt von Bauern aus der Region. Damit werden kurze Transportwege und beste Qualität garantiert.

-                   Die Nahrung für die Minigut-Tiere und die Hirsche stammen von den Wiesen des Forsthofgutes

-                   Lebensmittelabfälle werden in den Kreislauf zurückgeführt z.B. altes Brot geschreddert und an Tiere der Partnerbauernhöfe verfüttert.

-                   Es wird ausschließlich Ökostrom verwendet

-                   Beim Frühstücksbuffet wird auf Plastik verzichtet und ein verpackungsfreies Angebot Wert gelegt.

-                   Taschen im waldSPA bestehen aus recyceltem Papier und Plastikstrohhalme gehören der Vergangenheit an. Stattdessen werden biologische Strohhalme aus echtem Stroh verwendet.

-                   Die Reinigung erfolgt nur mit biologisch abbaubaren Produkten, die mit dem Umweltzeichen gekennzeichnet sind.

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